Ganzkörperworkout zu Hause: Die perfekten Hilfsmittel für das gezielte Training
[Advertorial] Hantelstemmen verbessert den Bizeps, Sit-ups bringen die Bauchmuskeln in Schwung. Aber wie ist es möglich, dass Du nicht nur einen einzelnen Bereich Deines Körpers trainierst, sondern gleich mehrere? Mit dem richtigen Equipment. Es gibt Multistationen und vielfältige Geräte, die mehr können, als nur Einzelbereiche trainieren. Das hat den Vorteil, dass Du insbesondere im Heimbereich kein ganzes Fitnessstudio einrichten musst. Wir stellen Dir wirklich gute Optionen für Dein Training zu Hause vor.
Das Rudergerät bringt Deinen Körper in Schwung
Wenn Du nach einem effektiven Training für den ganzen Körper suchst, ist Rudern eine gute Lösung. Dafür brauchst Du kein Gym, denn es gibt eine Auswahl an Rudergeräten, die wunderbar in kleinere und größere Zimmer zu Hause passen. Durch die typischen Bewegungen beim Rudern aktivierst Du einerseits die Muskulatur von Schultern und Armen, trainierst aber auch Rücken, Bauch und Beine.
Die gleichmäßigen Bewegungen simulieren das echte Rudern auf dem Wasser. Wer schon einmal im Ruderboot saß, weiß, dass hier nicht nur Ausdauer, sondern auch Muskelkraft gefragt ist. Für den Rücken ein echter Vorteil, denn die Bewegungsmuster beim Rudern fördern eine gesunde Rückenhaltung und können mit Glück sogar nervige Verspannungen lösen. Um die Gelenke musst Du Dir keine Sorgen machen. Beim Rudern gibt es keine akute Belastung und keine harten Stöße, sodass Dein Training gelenkschonend ist.
Auf dem Ellipsentrainer forderst Du nicht nur die Beine
Ein unterschätzter Klassiker für zu Hause ist der Ellipsentrainer. Er ist ein Zwischenspiel zwischen Homebike und Laufband, trainiert aber mehr als nur die Beine. Beim Laufen befinden sich Deine Arme an den Griffen des Geräts und gehen bei jedem Schritt mit. Dank der fließenden Bewegung wird Dein ganzer Körper von oben nach unten trainiert, zudem steigt die Ausdauer.
Suchst Du nach einer Methode, mit der Du Kalorien verbrennen und Deine Muskeln stärken kannst, bist Du hiermit gut bedient. Ein weiteres Gerät, das Deine Gelenke schont. Anders als beim klassischen Laufband gibt es keine harten Aufprallkräfte, sodass Du selbst mit Mehrgewicht oder als blutiger Anfänger ein sicheres Trainingsgerät bei Dir hast. Moderne Geräte mit Computer ermöglichen Dir, Deinen Widerstand einzustellen und Fortschritte zu tracken. So siehst Du direkt, ob Du schneller gelaufen bist als beim letzten Mal und wie viele Kalorien Du verbrannt hast.
Die Fitnessmatte ist nicht nur eine Unterlage
Mit der Fitnessmatte sicherst Du Dir Deine Grundausstattung für jedes Heimtraining. Zugegeben, sie geht im Hinblick auf die starke Konkurrenz bei Deiner Ausrüstung unter, aber sie bietet Dir gleichzeitig unzählige Trainingsmöglichkeiten für den ganzen Körper. Entspannst Du beim Yoga oder beim Pilates, ist eine richtige Unterlage der Gamechanger.
Bei dynamischen Bewegungen wie Mountain Climbers oder Burpees verhindert die Matte, dass Du ins Rutschen kommst. Da sie gleichzeitig Deine Aufprallkräfte dämpft, schont sie Deine Gelenke.
Für viele Übungen ist ein Gerät einfach effektiver, weil es Dich unterstützt und weil das Training Spaß macht. Du kannst aber auch eine Menge mit Eigengewicht erreichen. Planks und Liegestütze sind Klassiker, wenn Du Deine Core-Muskeln stärken möchtest. Schnappst Du Dir hierzu Kleingeräte wie Widerstandsbänder oder Kettleballs, ersetzt eine gute Fitnessmatte den Besuch im Gym.